Meine Leistungen

Managementsysteme/Produktionssysteme

Lean-Management

Lean-Management ist den meisten im Zusammenhang mit dem Toyota-Produktionssystem bekannt. Hier steht der Begriff „lean“ für schlank, bezeichnet also ein schlankes und effizientes Produktionssystem, dessen Ziel es ist, alle Arten von Verschwendung zu beseitigen, wohl wissend, dass es trotz allen Anstrengungen immer einen gewissen Grad an Verschwendung geben wird.

Ich helfe Ihnen gerne dabei, die verschiedenen Arten und Quellen von Verschwendung aufzuspüren und Wege zu finden, diese zu beseitigen oder zumindest den Grad der Verschwendung zu reduzieren.

 

Kata-Kultur

Der Erfolg von Toyota, so glauben viele Unternehmer, liegt in der Implementierung eines Lean-Managementsystems mit den einzelnen Bausteinen wie der 5S-Methodik, Kanban und einigen weiteren Methoden. Dabei vergessen sie, dass das reine Implementieren dieser Tools alleine noch nicht den Erfolg garantiert. Erst die Anwendung der KATA (= Routinen) und die damit verbundene Veränderung der Unternehmenskultur führt zu nachhaltigem Erfolg.

Gerne tausche ich mich mit Ihnen über die Möglichkeiten dieses langen, aber auch lohnenden Weges aus.

Zertifizierbare Managementsysteme

Zertifizierbare Managementsysteme sind heutzutage in fast allen Branchen üblich, kaum ein Unternehmen, egal ob Produktions- oder Dienstleistungsbetrieb, kommt mehr ohne sie aus. Sowohl Kunden als auch sonstige am Unternehmen interessierte Parteien wie Anteilseigner, Inhaber etc. verpflichten die Unternehmen zur Einführung eines oder mehrerer dieser Systeme als Voraussetzung für eine Zusammenarbeit.

 

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001

Es handelt sich hierbei um die am weitesten verbreitete Norm im Qualitätsmanagement überhaupt. Die erste Norm der 9000er-Reihe wurde bereits 1987 veröffentlicht. Mittlerweile sind weltweit ca. 1,1 Millionen Unternehmen, davon rund 65.000 in Deutschland, DIN EN ISO 9001-zertifiziert. Das zentrale Ziel dieser Norm ist die im Mittelpunkt stehende und bestmöglich zu erfüllende Kundenzufriedenheit. Die Voraussetzung führt über die Ermittlung und Kenntnis der Kundenwünsche und der sich ständigen Adaption und Verbesserung der unternehmerischen Prozesse.

 

Managementsysteme DIN EN ISO 14001 (Umwelt) und DIN EN ISO 50001 (Energie)

Ökologische Kriterien und Nachhaltigkeit sind im Zuge des sich verschärfenden Klimawandels in den letzten Jahren immer mehr in den politischen und gesellschaftlichen Fokus geraten, und auch für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich damit zu befassen und eben auch ökologisch-nachhaltig zu handeln. In diesem Kontext sind die beiden Managementsysteme DIN EN ISO 14001 (Umwelt) und DIN EN ISO 50001 (Energie) von Bedeutung. Während mit Hilfe des Umweltmanagements die Verbesserung der unternehmerischen Umweltleistung im Ganzen, beispielsweise durch die Reduktion von Abfällen, Abwässer und Emissionen, angestrebt wird, liegt der Fokus im Energiemanagement auf der Verbesserung der energiebezogenen (spezifischen) Leistung / der Energieeffizienz. Der Nachweis eines Energiemanagementsystems ist u. a. auch die Voraussetzung für die Gewährung steuerlicher Vorteile (Steuerreduzierung oder besondere Ausgleichsregelung) für energieintensive Unternehmen. Darüber hinaus sind die Erfüllung und Sicherstellung gesetzlich festgelegter Anforderungen in beiden Systemen eine Grundvoraussetzung. Eine gute Möglichkeit also zu testen, inwieweit die Rechtskonformität (Compliance) in Ihrem Unternehmen erfüllt wird. Zudem erhöht der Nachweis eines Umwelt- und Energiemanagementsystems die Loyalität Ihrer Stakeholder, wenn es um das Thema „Umweltschutz“ geht.

 

Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement nach DIN ISO 45001

Die Gewährleistung eines hohen Arbeits- und Gesundheitsschutzniveaus für die eigenen Mitarbeiter ist mittlerweile in vielen Unternehmen jenseits der ohnehin existierenden gesetzlichen Anforderungen selbstverständlich. Da erscheint es doch sinnvoll, sich an den Anforderungen und Leitlinien der relativ neuen Norm DIN ISO 45001 zu orientieren und sich Arbeits- und Gesundheitsschutz nicht nur „verschreiben“ zu lassen, sondern diesen proaktiv zu betreiben.

 

Risikomanagement nach DIN ISO 31000

Alle oben aufgeführten Managementsysteme erfordern das jeweils spezifische Erkennen und Bewerten der in einem Unternehmen und in seinen Prozessen vorhandenen Risiken und Chancen. Auch wenn nicht explizit ein generelles Risikomanagement gefordert wird, kann sich ein intensiveres Befassen mit allen möglichen Unternehmensrisiken, z. B. im Rahmen der DIN ISO 31000, bezahlt machen.

 

All diese Managementsysteme (Ausnahme ISO 31000) sind nach den oben genannten Standards durch unabhängige Dritte (Zertifizierungsgesellschaften) zertifizierbar. Ich unterstützte Sie gerne auf dem Weg dorthin.

 

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